FDP, SPD und PDS sehen Zukunft der Europaschulen in Gefahr Das Dilemma: Es fehlen qualifizierte Lehrkräfte an den Kitas von Ronald Gorny
Auszug aus dem Artikel:
"Berlin - Kaum ist die Tinte unter dem neuen Schulgesetz trocken, sind Änderungen unerlässlich. Die FDP wird am kommenden Donnerstag einen entsprechenden Antrag ins Parlament einbringen. Bildungsexpertin Mieke Senftleben sagte dem KURIER: "Die vorschulische Bildung von Kindern der Europaschulen darf nicht an Kindertagesstätten übertragen werden. Denn: Dort gibt es keine Lehrkräfte, die in ihrer Muttersprache den Mädchen und Jungen Spanisch, Russisch oder Italienisch beibringen. Mindestens 200 der rund 700 Vorklässler werden dann nicht mehr von den Eltern auf die Europaschule geschickt." Fast alle Oppositions-Anträge landen im Papierkorb – wie eine misslungene Zeichnung, die ein Kleinkind nicht mehr sehen will. Ganz anders diesmal. Die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Felicitas Tesch: "Wenn es nicht ausreichend zweisprachige Kindertagesstätten geben sollte, muss ernsthaft über den Erhalt der Vorklassen an den Europaschulen nachgedacht werden. Ich möchte dazu von der Schulverwaltung aussagekräftiges Zahlenmaterial haben." PDS-Kitaexpertin Margrit Barth: "Wir sind an dem Problem dran. Es dürfen für die Kinder keine schlechteren Bedingungen herauskommen." "
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