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25.02.2008 - Morgenpost -

25.02.2008 - Berliner Morgenpost
Sarrazin sorgt für Ärger in Berlins Koalition

Auszug aus dem Artikel:

"Erst die Hartz-IV-Empfänger, jetzt die Berliner Schüler. Wowereit ist erheblich verärgert über die Äußerungen seines Finanzsenators. Aus der SPD hagelt es scharfe Kritik an dem Genossen. Und dem Koalitionspartner reicht es: Die Linkspartei fordert nun wirksame Konsequenzen.
Der Unmut über Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat jetzt auch die Senats- und Koalitionsspitze erreicht. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sei erheblich verärgert über Sarrazins neuerliche Äußerungen über Berliner Hauptschüler, hieß es gestern aus der Senatskanzlei. Der Koalitionspartner Die Linke forderte die SPD auf, "Konsequenzen zu ziehen, die Wirkung erzielen."
Und auch der SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzende fand noch einmal deutliche Worte: "Viele Fraktionsmitglieder sind der Einmischung Sarrazins in andere Ressorts überdrüssig", sagte SPD-Chef Michael Müller. Der Finanzsenator solle sich ausschließlich auf sein Ressort konzentrieren. Schon am Vortag hatte der SPD-Bundestagsabgeordnete Swen Schulz von einer "Narrenfreiheit" gesprochen, die Sarrazin offenbar genieße."

weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Originalartikel


Der Artikel ist erschienen am 25. Februar 2008
2008 © Verlag Berliner Morgenpost


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