"Für Berlins 450 Grundschulen bricht nach den Sommerferien eine neue Zeit an: Mit wenigen Ausnahmen werden alle ein Ganztagsprogramm anbieten. Dies bedeutet, dass Lehrer und Erzieher miteinander kooperieren und ihre Arbeit in einen sinnvollen Zusammenhang stellen müssen. Wie dies im Einzelnen aussehen soll, hat Bildungssenator Klaus Böger (SPD) jetzt in einem „Leitbild für die offene Ganztagsschule“ dargelegt. Bisher ist der Alltag der Grundschulkinder zweigeteilt: Morgens Schule, nachmittags Hort. Zwischen beiden Bereichen gibt es kaum eine Verbindung. Das soll jetzt anders werden. Grundlage ist die Verlagerung der Horte in die Verantwortung der Schulen: Sie mussten sich in den vergangenen Monaten nach geeigneten freien Trägern umsehen. Wie diese Zusammenarbeit ausgestaltet werden soll, ist bisher nur in Ansätzen erkennbar. Manche Schulen haben von sich aus Ideen entwickelt und entsprechend mit den Trägern verhandelt. Andere Schulen haben darauf gewartet, dass Böger ihnen das „Leitbild“ vorlegt. Dass es fast ein Jahr gedauert hat, bis dieses Papier zustande kam, wurde denn auch gestern vom bündnisgrünen Bildungspolitiker Özcan Mutlu kritisiert."
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