Schulsenator Klaus Böger verteidigt die Schließung der Vorschulklassen - Kita-Pflicht ab drei Jahren nicht sinnvoll von Christa Beckmann
Auszug aus dem Artikel:
"Heute starten gut 320 000 Berliner Schüler in ein neues Schuljahr, das viele Veränderungen bringt. "Berlins Schulen sind auf dem Reformweg", verspricht Bildungssenator Klaus Böger (SPD). Doch diesen Optimismus teilen nicht alle. Christa Beckmann sprach mit dem Senator über die Reformkritik. DIE WELT: Herr Böger, die Opposition nennt Ihre Reformen Kulissenschieberei, Lehrer sprechen von überhastetem Aktionismus. Hätten Sie sich mit einigen Neuerungen mehr Zeit lassen sollen? Klaus Böger: Nein, wir haben nichts überhastet. Wir ziehen die richtigen und notwendigen Konsequenzen aus Pisa. Aber die Erfolge solcher Veränderungen zeigen sich natürlich nicht von heute auf morgen. Bessere Ergebnisse brauchen lange Zeit. Und man muss bedenken: Wir sind in einem fundamentalen Reformprozess unter schwierigen Rahmenbedingungen. Das fordert allen Beteiligten viel ab. DIE WELT: Beispiel Naturwissenschaften: Das neue Fach muss ab sofort an den Grundschulen unterrichtet werden, aber es fehlen noch vollständige Rahmenpläne, fortgebildete Lehrer und Räumlichkeiten. Warum startet das Fach ohne gründliche Vorbereitung?"
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