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09.02.2004 - TAZ -

09.02.2004 - TAZ
Ein Gesetz für die Gymnasien

Mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres erreicht das novellierte Schulgesetz heute erstmals die Klassenräume. Doch viele Paragrafen greifen erst später. Der Empfang an Gymnasien ist herzlich, an Hauptschulen ist man enttäuscht
von Bastian Breiter

Auszug aus dem Artikel:

"Die Winterferien sind vorbei - nicht nur für die über 350.000 Berliner Schüler, sondern auch für das neue Schulgesetz, das pünktlich zu Ferienbeginn am 1. Februar in Kraft getreten ist. Viele Regelungen greifen jedoch erst im nächsten Jahr. So verschmelzen 1. und 2. Klasse ab 2005 zur Schuleingangsphase, eingeschult werden die Kinder dann schon ab fünfeinhalb. Am Ende der 10. Klasse bekommen alle Erfolgreichen zudem einen einheitlichen mittleren Schulabschluss. In sieben Jahren soll es nur noch 12 statt 13 Schuljahren geben. Ob dann auch der Samstagsunterricht wiederkommt, werden die nächsten Jahre zeigen. Vorerst haben die 131 Paragrafen fast keine Auswirkungen, dämpft die Sprecherin der Schulverwaltung, Rita Hermanns, die Erwartungen. In den nächsten Wochen werde es viele Versammlungen mit Schulleitern von unterschiedlichen Schultypen geben. Dort würde der Prozess der Umstrukturierung der Schulen im Detail erörtert."

weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Originalartikel


Der Artikel ist erschienen am 09. Februar 2004
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taz Berlin lokal Nr. 7279 vom 9.2.2004, Seite 19, 123 Zeilen (TAZ-Bericht), BASTIAN BREITER


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