Bildungssenator Böger stellt 35 neue Ganztags-Grundschulen vor – Eltern bemängeln unzureichende Freizeitbereiche von Susanne Vieth-Entus
Auszug aus dem Artikel:
"Berlins Grundschulen werden innerhalb der kommenden zwei Jahre nahezu komplett auf Ganztagsbetrieb umstellen. Allein 150 Schulen haben fristgerecht bis zum 31. März beantragt, eine freiwillige Nachmittagsbetreuung anbieten zu können. Weitere 35 Schulen werden dieses Jahr mit einem ganztägigen Pflichtbetrieb in den ersten Klassen beginnen. Diese neuen so genannten gebundenen Ganztagsschulen stellte Bildungssenator Klaus Böger (SPD) gestern vor (siehe Kasten). Berlin baut damit seinen bundesweiten Spitzenplatz bei der Ganztagsbetreuung aus. Schon jetzt haben rund 30 Prozent der Grundschüler die Möglichkeit, bis 18 Uhr in der Schule zu bleiben. Bisher war dieses Angebot aber weitgehend auf die östlichen Bezirke beschränkt. Im Westteil der Stadt gab es nur die elf Ganztagsschulen, die größtenteils in den siebziger Jahren als Kinderzentren entstanden waren. Diesen Rückstand sollen die westlichen Bezirke jetzt mit Hilfe des Bundesprogramms für Ganzstagsschulen aufholen, aus dem bis 2007 über 147 Millionen Euro allein nach Berlin fließen."
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