Bildungssenator lädt Schulleiter zu Gesprächen über neues Schulgesetz. Real- und Hauptschulen fühlen sich benachteiligt von von Susanne Vieth-Entus
Auszug aus dem Artikel:
"An Berlins Schulen steigt die Verunsicherung und Empörung über die Auswirkungen des neuen Schulgesetzes. Jüngstes Beispiel: Die abrupte Abschaffung der Aufbauklassen für Realschüler. Bildungssenator Klaus Böger (SPD) will jetzt die Wogen glätten, indem er mit seinem Staatssekretär einen Sitzungsmarathon mit allen Schulleitern absolviert. Außerdem hat er renommierte Schulleiter herangezogen, die sein Haus beraten sollen. Grund für die Irritationen ist die Art und Weise, wie die Senatsverwaltung das Schulgesetz umzusetzen beginnt. So konnte das Gottfried-Keller-Gymnasium nicht damit rechnen, dass seine Aufbauklasse für Realschüler sofort auslaufen würde. Zwar sind die Aufbauklassen im neuen Schulgesetz nicht ausdrücklich erwähnt. Aber das Gesetz verfolgt als Ganzes das Ziel, die Durchlässigkeit zwischen den Schulformen zu erhöhen. Das Gegenteil wird aber erreicht."
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